Die Dünndarmkapsel-Endoskopie wurde in der Schweiz im Gastrozentrum Hirslanden im Jahre 2003 eingeführt. Bei bisher weit über 1500 Untersuchungen und konnte die Effizienz dieser Untersuchungsmethode demonstriert werden.
Die Krankenkassen übernehmen die Kosten der Untersuchung bei Verdacht auf das Vorliegen einer Eisenmangelanämie oder bei Verdacht auf eine Eisenmangelanämie oder eines Morbus Crohns, nicht jedoch bei Dünndarmpolypen. Eine Kostengutsprache wird von allen Krankenversicherern gefordert. Eine Kostengutsprache wird von allen Krankenversicherern gefordert. Das GastroZentrum holt die Kostengutsprache nach dem Orientierungsgesprächs des Patienten bei der Krankenkasse ein.
Indikation:
- Eisenmangelanämie
- Verdacht auf das Vorliegen eines Morbus Crohns des Dünndarms
- Verdacht auf das Vorliegen von Dünndarmpolypen
Untersuchungsvorbereitung für den Patienten:
Am Vorabend muss der Patient mit 2 Liter Abführlösung (vgl. Koloskopie) abgeführt werden. Am Untersuchungstag darf er bis zur Untersuchung schluckweise Wasser trinken
